Farbwirkung

Die Wirkung von Farbe ist immer im entsprechenden Kontext zu sehen und ist oft auch individuell unterschiedlich. Dies wird bestimmt durch die Erfahrungen, die wir mit bestimmten Farben gemacht haben, unserer Wahrnehmungshistorie und unserer Kultur. Zum Beispiel kann Blau beruhigend oder anregend wirken, Rot die Kreativität fördern oder hemmen.

Dennoch gibt es bestimmte Wahrnehmungen oder Wirkungen, die für die Mehrheit der Menschen gelten – zum Beispiel wird Grün gemeinhin mit Natur und dementsprechend mit Entspannung assoziiert. Dieses Wissen über Farbwirkung besaßen schon die alten Römer und haben es sich entsprechend zunutze gemacht.

Heute gehen wir bei Colours of Pompeii ganz ähnlich vor. Wir schaffen Inspirations-Welten, indem wir der Herkunft der Farben nachgehen. Wir ermitteln die persönlichen Wohlfühl-Farben jedes einzelnen Kunden gemeinsam mit ihm. Wichtig ist es jedoch, die Wirkung des ausgewählten Farbtons in einen konkreten Kontext zu bringen und subjektiv auszuprobieren. Deshalb arbeiten wir bei Coulours of Pompeii mit ungewöhnlichen, übergroßen Farbtafeln und digitalen Hilfsmitteln. Das hebt uns von allen anderen Anbietern ab.

Farbwirkung

Die Wirkung von Farbe ist immer im entsprechenden Kontext zu sehen und ist oft auch individuell unterschiedlich. Dies wird bestimmt durch die Erfahrungen, die wir mit bestimmten Farben gemacht haben, unserer Wahrnehmungshistorie und unserer Kultur. Zum Beispiel kann Blau beruhigend oder anregend wirken, Rot die Kreativität fördern oder hemmen.

Dennoch gibt es bestimmte Wahrnehmungen oder Wirkungen, die für die Mehrheit der Menschen gelten – zum Beispiel wird Grün gemeinhin mit Natur und dementsprechend mit Entspannung assoziiert. Dieses Wissen über Farbwirkung besaßen schon die alten Römer und haben es sich entsprechend zunutze gemacht.

Heute gehen wir bei Colours of Pompeii ganz ähnlich vor. Wir schaffen Inspirations-Welten, indem wir der Herkunft der Farben nachgehen. Wir ermitteln die persönlichen Wohlfühl-Farben jedes einzelnen Kunden gemeinsam mit ihm. Wichtig ist es jedoch, die Wirkung des ausgewählten Farbtons in einen konkreten Kontext zu bringen und subjektiv auszuprobieren. Deshalb arbeiten wir bei Coulours of Pompeii mit ungewöhnlichen, übergroßen Farbtafeln und digitalen Hilfsmitteln. Das hebt uns von allen anderen Anbietern ab.

Farbpsychologie

Kann man sich nicht einfach die Farbe aussuchen, die einem am besten gefällt? Doch, natürlich! Dennoch: Es gibt Grundregeln, die auf das Farbempfinden der meisten Menschen zutreffen. Und diese Regeln sollten Sie in Ihre Auswahl mit einbeziehen. Stellen Sie einfach folgende Fragen:

Welches Licht fällt in den Raum bzw. wie wollen Sie den Raum beleuchten?

Helligkeit in Licht und Farbe regt uns an, dunklere Töne und weniger Licht wirken entspannend. Mit dem Einsatz von Licht beeinflussen wir, wie die Farbe wirkt. Helles Licht lässt sie strahlen, weniger Licht sorgt dafür, dass die Farbe ruhiger auf uns wirkt. Nach Norden ausgerichtete Räume bekommen weniger Sonnenlicht, nach Süden orientierte Räume mehr. Hier empfiehlt sich der Trick, die nördlichen Räume mit warmen Tönen etwas „aufzuwärmen“ und in den südlichen Räumen mit kühlen Farbakzenten einen Ausgleich zu schaffen.

Welche Funktion hat der Raum?

Fragen Sie sich: Wie oft bin ich hier und wofür nutze ich den Raum? Wie möchten Sie sich in dem Raum fühlen? Grundsätzlich gilt: Rottöne aktivieren, Blautöne beruhigen. Intensive, kräftige Farben führen dazu, dass Sie sich in dem Raum behaglich und geborgen fühlen.

Wie groß ist der Raum?

Bei kleinen Räumen funktioniert ein simpler Trick: Dunkle Akzentwände verbreitern den Raum optisch. Trotzdem gilt im Grundsatz: hellere Grundtöne lassen den Raum größer wirken, dunklere Farben machen große Räume kleiner – und somit gemütlicher.

Welche Deckenhöhe ist vorhanden?

Auch diesen Eindruck können Sie optisch beeinflussen. In einem hellen Farbton gestrichene Decken wirken optisch höher, dunkle Decken lassen einen Raum niedriger wirken. Es empfiehlt sich, hier immer einen farblichen Gegenpol zu setzen.

Farbpsychologie

Kann man sich nicht einfach die Farbe aussuchen, die einem am besten gefällt? Doch, natürlich! Dennoch: Es gibt Grundregeln, die auf das Farbempfinden der meisten Menschen zutreffen. Und diese Regeln sollten Sie in Ihre Auswahl mit einbeziehen. Stellen Sie einfach folgende Fragen:

Welches Licht fällt in den Raum bzw. wie wollen Sie den Raum beleuchten?

Helligkeit in Licht und Farbe regt uns an, dunklere Töne und weniger Licht wirken entspannend. Mit dem Einsatz von Licht beeinflussen wir, wie die Farbe wirkt. Helles Licht lässt sie strahlen, weniger Licht sorgt dafür, dass die Farbe ruhiger auf uns wirkt. Nach Norden ausgerichtete Räume bekommen weniger Sonnenlicht, nach Süden orientierte Räume mehr. Hier empfiehlt sich der Trick, die nördlichen Räume mit warmen Tönen etwas „aufzuwärmen“ und in den südlichen Räumen mit kühlen Farbakzenten einen Ausgleich zu schaffen.

Welche Funktion hat der Raum?

Fragen Sie sich: Wie oft bin ich hier und wofür nutze ich den Raum? Wie möchten Sie sich in dem Raum fühlen? Grundsätzlich gilt: Rottöne aktivieren, Blautöne beruhigen. Intensive, kräftige Farben führen dazu, dass Sie sich in dem Raum behaglich und geborgen fühlen.

Wie groß ist der Raum?

Bei kleinen Räumen funktioniert ein simpler Trick: Dunkle Akzentwände verbreitern den Raum optisch. Trotzdem gilt im Grundsatz: hellere Grundtöne lassen den Raum größer wirken, dunklere Farben machen große Räume kleiner – und somit gemütlicher.

Welche Deckenhöhe ist vorhanden?

Auch diesen Eindruck können Sie optisch beeinflussen. In einem hellen Farbton gestrichene Decken wirken optisch höher, dunkle Decken lassen einen Raum niedriger wirken. Es empfiehlt sich, hier immer einen farblichen Gegenpol zu setzen.

Inspiration und Möglichkeiten

Flur

Nutzen Sie hier vorwiegend helle, einladende Farben. Der Flur ist die erste Visitenkarte, die Sie in Ihrem Heim ausgeben. Hier erreichen Sie mit der richtigen Farbwahl, dass sich nicht nur Gäste bei Ihnen besonders wohlfühlen, sondern auch Sie selbst. Aber: Da es sich beim Flur um einen Durchgangsbereich und keinen Aufenthaltsbereich handelt, dürfen Sie hier besonders mutig sein.

Arbeitszimmer

Hier ist gute Konzentration besonders wichtig. Wir empfehlen für einen solchen Bereich den Blauton Ausonius, der sich gut eignet, die Gedanken zu weiten. Wer noch mehr Inspiration sucht, findet diese zum Beispiel in dem gedeckten Orangeton Decius.

Inspiration und Möglichkeiten

Flur

Nutzen Sie hier vorwiegend helle, einladende Farben. Der Flur ist die erste Visitenkarte, die Sie in Ihrem Heim ausgeben. Hier erreichen Sie mit der richtigen Farbwahl, dass sich nicht nur Gäste bei Ihnen besonders wohlfühlen, sondern auch Sie selbst. Aber: Da es sich beim Flur um einen Durchgangsbereich und keinen Aufenthaltsbereich handelt, dürfen Sie hier besonders mutig sein.

Arbeitszimmer

Hier ist gute Konzentration besonders wichtig. Wir empfehlen für einen solchen Bereich den Blauton Ausonius, der sich gut eignet, die Gedanken zu weiten. Wer noch mehr Inspiration sucht, findet diese zum Beispiel in dem gedeckten Orangeton Decius.

Küche

Hier reden wir über den wichtigsten Raum von allen. Denn die Küche, insbesondere wenn in ihr auch gegessen wird, ist das Kommunikationszentrum. Schaffen Sie hier also eine gute Grundstimmung. Rot regt an, Gelb sorgt für gute Laune, Orange vereint beides – wie wäre es also mit Julia, Lucia oder Fulvia?

Esszimmer/Essplatz

Wenn es einen offenen Essbereich in einem Teil des Wohnzimmers gibt, so kann dieser durchaus farblich vom Rest des Wohnraumes abgegrenzt werden, genau, wie man es bei einem separaten Raum tun würde. Hier stellt sich die Frage, wie es bei Ihnen in der Regel beim Essen abläuft. Elegant und repräsentativ oder lebhaft-ungezwungen. Für Ersteres würden wir Octavius empfehlen, im letzteren Fall Fabia.

Küche

Hier reden wir über den wichtigsten Raum von allen. Denn die Küche, insbesondere wenn in ihr auch gegessen wird, ist das Kommunikationszentrum. Schaffen Sie hier also eine gute Grundstimmung. Rot regt an, Gelb sorgt für gute Laune, Orange vereint beides – wie wäre es also mit Julia, Lucia oder Fulvia?

Esszimmer/Essplatz

Wenn es einen offenen Essbereich in einem Teil des Wohnzimmers gibt, so kann dieser durchaus farblich vom Rest des Wohnraumes abgegrenzt werden, genau, wie man es bei einem separaten Raum tun würde. Hier stellt sich die Frage, wie es bei Ihnen in der Regel beim Essen abläuft. Elegant und repräsentativ oder lebhaft-ungezwungen. Für Ersteres würden wir Octavius empfehlen, im letzteren Fall Fabia.

Wohnzimmer

Dies ist in der Regel der Raum, in dem man sich am längsten aufhält. Diese lange Aufenthaltszeit und die Tatsache, dass sich hier auch Gäste aufhalten, sprechen für eher neutrale, weniger aufdringliche Farben mit einer entspannenden Wirkung. Diese kann man aber durchaus durch Farbakzente etwas auflockern.

Schlafzimmer

Hier ziehen Sie sich zur Ruhe zurück – wählen Sie also die Farbwelt, in der Sie sich am wohlsten fühlen. Vermeiden Sie hier zu anregende Töne wie zum Beispiel knalliges Rot. Wie wäre es mit einem edlen, dunklen Purpur wie Tarquinius? Oder einem sanften Goldton wie Aurelia?

Wohnzimmer

Dies ist in der Regel der Raum, in dem man sich am längsten aufhält. Diese lange Aufenthaltszeit und die Tatsache, dass sich hier auch Gäste aufhalten, sprechen für eher neutrale, weniger aufdringliche Farben mit einer entspannenden Wirkung. Diese kann man aber durchaus durch Farbakzente etwas auflockern.

Schlafzimmer

Hier ziehen Sie sich zur Ruhe zurück – wählen Sie also die Farbwelt, in der Sie sich am wohlsten fühlen. Vermeiden Sie hier zu anregende Töne wie zum Beispiel knalliges Rot. Wie wäre es mit einem edlen, dunklen Purpur wie Tarquinius? Oder einem sanften Goldton wie Aurelia?

DOWNLOADS

Technische Datenblätter

Sicherheitsdatenblätter

MILLE DECO GMBH
Diedenhofener Straße 1
D-54294 Trier

T. +49 651 / 99 89 420
bella-casa@mille-deco.com

Öffnungszeiten
Mo-Fr. von 8:00 – 17:30 Uhr
Sa. von 10:00 – 14:00 Uhr