Die Farbfamilie „Orange“

Flavius

Lucia

In Pompeji:

Orange war schon bei den Römern populär und sie setzten die Farbe vielfach ein – allerdings kannten sie den Namen nicht, denn die namensgebende, aus China stammende Frucht kam erst Jahrhunderte später nach Europa. Verbreitet wurde der Farbton aber trotzdem: Der Schmuckstein aus fossilem Harz, Bernstein, besaß einen ähnlichen Wert wie Gold und war sehr begehrt. Der Kaiser, hohe Beamte und wohlhabende Privatleute tranken im alten Rom aus Bernsteingefäßen. Bernstein wurde zum Inbegriff des Luxus, auch in der Mode: Reiche Römerinnen färbten ihre Haare bernsteinfarben und demonstrierten so ihre gesellschaftliche Stellung. Kein Wunder, dass Bernstein auch das „Gold des Nordens“ genannt wurde.

In der Moderne:

Orange ist eine Farbe für Leute, die sich etwas trauen. Sie ist Ausdruck von Selbstsicherheit – davon war auch der berühmte Maler Wassily Kandinsky überzeugt. Die Farbe vereint die Strahlkraft von Gelb mit der Leidenschaft von Rot – das könnte ein Grund sein, warum Orange in den letzten Jahren so prominent auf den Laufstegen von Paris, Mailand oder New York zu finden war.

In der Wohnung:

Orange vermittelt Begeisterungsfähigkeit und stimuliert die Kreativität, eignet sich daher hervorragend für alle Wohn- und Arbeitsbereiche. Allerdings sollte man es eher für eine Akzentwand einsetzen und keinen ganzen Raum damit streichen. Grün in Kombination mit Orange ist es wert, ausprobiert zu werden, denn es bringt das Orange noch mehr zum Strahlen. Keine Grenzen für Orange – lediglich im Schlafzimmer ist es aufgrund seiner stimulierenden Wirkung eher nicht zu empfehlen.

Die Farbfamilie „Orange“

In Pompeji:

Orange war schon bei den Römern populär und sie setzten die Farbe vielfach ein – allerdings kannten sie den Namen nicht, denn die namensgebende, aus China stammende Frucht kam erst Jahrhunderte später nach Europa. Verbreitet wurde der Farbton aber trotzdem: Der Schmuckstein aus fossilem Harz, Bernstein, besaß einen ähnlichen Wert wie Gold und war sehr begehrt. Der Kaiser, hohe Beamte und wohlhabende Privatleute tranken im alten Rom aus Bernsteingefäßen. Bernstein wurde zum Inbegriff des Luxus, auch in der Mode: Reiche Römerinnen färbten ihre Haare bernsteinfarben und demonstrierten so ihre gesellschaftliche Stellung. Kein Wunder, dass Bernstein auch das „Gold des Nordens“ genannt wurde.

In der Moderne:

Orange ist eine Farbe für Leute, die sich etwas trauen. Sie ist Ausdruck von Selbstsicherheit – davon war auch der berühmte Maler Wassily Kandinsky überzeugt. Die Farbe vereint die Strahlkraft von Gelb mit der Leidenschaft von Rot – das könnte ein Grund sein, warum Orange in den letzten Jahren so prominent auf den Laufstegen von Paris, Mailand oder New York zu finden war.

In der Wohnung:

Orange vermittelt Begeisterungsfähigkeit und stimuliert die Kreativität, eignet sich daher hervorragend für alle Wohn- und Arbeitsbereiche. Allerdings sollte man es eher für eine Akzentwand einsetzen und keinen ganzen Raum damit streichen. Grün in Kombination mit Orange ist es wert, ausprobiert zu werden, denn es bringt das Orange noch mehr zum Strahlen. Keine Grenzen für Orange – lediglich im Schlafzimmer ist es aufgrund seiner stimulierenden Wirkung eher nicht zu empfehlen.

Unsere Orangetöne im Detail

Catia

Der Farbton Catia:

Die gens Catia war eine alte plebejische Familie in Rom. Die männlichen Vertreter tauchen über viele Jahrhunderte als treue Soldaten und Beamten des Reiches auf. Aus dem Rahmen fällt ein weibliches Mitglied der Familie, die von Horaz besungen wurde. Ebendiese Catia war eine Rebellin: Sie trug ihre Kleidung kurz, zeigte also viel Bein und stellte sich so gegen die damals vorherrschenden Vorstellungen der Mehrheit. Dieser feine Orangeton erinnert an sie.

Der Farbton Fulvia:

Fulvia war wahrscheinlich die erste Frau, die auf einer römischen Münze abgebildet war – abgesehen von Göttinnen. Als Gattin des Marc Anton spielte sie eine für römische Verhältnisse sehr aktive Rolle in der Politik und soll angeblich sogar ein Schwert getragen haben, was zahlreichen Männern missfiel. Viele Berichte über sie stellen sie in ein schlechtes Licht: Habgierig und herrschsüchtig soll sie gewesen sein. Vielleicht war sie aber den Männern einfach nur zu stark. Dieser ausdrucksstarke Orangeton erinnert an sie und Ihre Stärke.

Fulvia

Decius

Der Farbton Decius:

Konsul und Oberbefehlshaber Publius Decius Mus opferte sich 340 v. Chr. in der Schlacht am Vesuv und rettete so das römische Heer in einer schon verloren geglaubten Schlacht. Die Decier gehörten nicht dem Adel an, sondern entstammten dem einfachen Volk. Dieser Orangeton erinnert an ihre Bodenständigkeit.

Unsere Orangetöne im Detail

Catia

Der Farbton Catia:

Die gens Catia war eine alte plebejische Familie in Rom. Die männlichen Vertreter tauchen über viele Jahrhunderte als treue Soldaten und Beamten des Reiches auf. Aus dem Rahmen fällt ein weibliches Mitglied der Familie, die von Horaz besungen wurde. Ebendiese Catia war eine Rebellin: Sie trug ihre Kleidung kurz, zeigte also viel Bein und stellte sich so gegen die damals vorherrschenden Vorstellungen der Mehrheit. Dieser feine Orangeton erinnert an sie.

Fulvia

Der Farbton Fulvia:

Fulvia war wahrscheinlich die erste Frau, die auf einer römischen Münze abgebildet war – abgesehen von Göttinnen. Als Gattin des Marc Anton spielte sie eine für römische Verhältnisse sehr aktive Rolle in der Politik und soll angeblich sogar ein Schwert getragen haben, was zahlreichen Männern missfiel. Viele Berichte über sie stellen sie in ein schlechtes Licht: Habgierig und herrschsüchtig soll sie gewesen sein. Vielleicht war sie aber den Männern einfach nur zu stark. Dieser ausdrucksstarke Orangeton erinnert an sie und Ihre Stärke

Decius

Der Farbton Decius:

Konsul und Oberbefehlshaber Publius Decius Mus opferte sich 340 v. Chr. in der Schlacht am Vesuv und rettete so das römische Heer in einer schon verloren geglaubten Schlacht. Die Decier gehörten nicht dem Adel an, sondern entstammten dem einfachen Volk. Dieser Orangeton erinnert an ihre Bodenständigkeit.

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Sa. von 10:00 – 14:00 Uhr