Die Farbfamilie „Grau“

Antonia

Gallia

Poppea

In Pompeji:

Grau haftet der Ruf an, langweilig zu sein. Grau ist für viele Menschen gleich Beton. Doch das stimmt nicht! Schließlich entstammt die Farbe direkt der Natur. Sie spiegelt in ihren zahlreichen, verschiedenen Tönen die Steine und Felsen wieder – und auch die können unterschiedlicher nicht sein – im Wald, im Gebirge, am Meer. Auch in Pompeji war Grau als Grundfarbe präsent und wurde mit Akzentfarben aufgelockert.

In der Moderne:

Grau wird gemeinhin als sehr edel wahrgenommen, graue Anzüge für den Herrn und graue Kostüme für die Dame gelten als vornehm. In der Verbindung mit einer Akzentfarbe kann Grau eine sehr lebendige Eleganz vermitteln.

In der Wohnung:

Wenn es geschickt eingesetzt wird, kann Grau die Wahrnehmung im Wohnbereich lenken. Grau gestrichene Wände oder Decken nehmen sich zurück und sind die ideale Bühne um Farben zu vereinen. Möbel und andere Objekte wirken vor einer grauen Wand besonders edel. Mischt man Grau mit farbigen Akzentfarben, erhält man eine lebendige Fröhlichkeit. Achtung: Auf die Dosis kommt es an! Damit Grau nicht zu langweilig wirkt, empfiehlt es sich, mit Weiß und Schwarz Akzente zu setzen.

Die Farbfamilie „Grau“

In Pompeji:

Grau haftet der Ruf an, langweilig zu sein. Grau ist für viele Menschen gleich Beton. Doch das stimmt nicht! Schließlich entstammt die Farbe direkt der Natur. Sie spiegelt in ihren zahlreichen, verschiedenen Tönen die Steine und Felsen wieder – und auch die können unterschiedlicher nicht sein – im Wald, im Gebirge, am Meer. Auch in Pompeji war Grau als Grundfarbe präsent und wurde mit Akzentfarben aufgelockert.

In der Moderne:

Grau wird gemeinhin als sehr edel wahrgenommen, graue Anzüge für den Herrn und graue Kostüme für die Dame gelten als vornehm. In der Verbindung mit einer Akzentfarbe kann Grau eine sehr lebendige Eleganz vermitteln.

In der Wohnung:

Wenn es geschickt eingesetzt wird, kann Grau die Wahrnehmung im Wohnbereich lenken. Grau gestrichene Wände oder Decken nehmen sich zurück und sind die ideale Bühne um Farben zu vereinen. Möbel und andere Objekte wirken vor einer grauen Wand besonders edel. Mischt man Grau mit farbigen Akzentfarben, erhält man eine lebendige Fröhlichkeit. Achtung: Auf die Dosis kommt es an! Damit Grau nicht zu langweilig wirkt, empfiehlt es sich, mit Weiß und Schwarz Akzente zu setzen.

Unsere Grautöne im Detail

Antonia

Der Farbton Antonia:

Antonia Tryphaina, Enkelin des Marcus Antonius, war in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts Königin von Pontos und eine zentrale Persönlichkeit im östlichen Mittelmeerraum. Apostel Paulus erwähnt sie im Römerbrief und würdigt ihren Einsatz für das frühe Christentum. Ihre beiden Söhne und ihre Tochter herrschten über Pontos, Thrakien, Kleinarmenien und einen Teil Arabiens. Doch wie so oft bei bedeutenden Frauen, liegt ihre weitere Geschichte im Nebel, an dessen Geheimnisse dieser lichte Grauton erinnert.

Der Farbton Gallia:

Gallia war in Rom als Frauenname weit verbreitet, bezeichnete aber auch ein Gebiet, das weite Teile des heutigen Frankreichs umfasst – dem Land, in dem die Colours of Pompeii hergestellt werden. Der elegante Grauton ist daher auch eine Hommage an Frankreich als Mutter der Mode und der Eleganz. Grau zum Ausdruck von Schönheit – das zeigen Franzosen immer wieder aufs Neue.

Gallia

Poppea

Der Farbton Poppea:

Poppea Sabina, 32 n. Chr. in Pompeji geboren, war die zweite Frau des Kaisers Nero. Vor Nero war sie mit Otho verheiratet, dem späteren Kaiser, davor mit Rufrius Crispinus. Poppea galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit, als gut ausgebildet, klug und mit Sinn für Ironie. Wie die meisten starken Frauen der römischen Geschichte wurde ihr ein schlechter Charakter und ein Hang zum Luxus unterstellt. Angeblich badete sie täglich in Eselmilch, um der Haut Blässe und Straffheit zu verleihen. Der graue Farbton soll an die Eselinnen erinnern – ein ironischer Zug, der ganz nach dem Geschmack der Poppea gewesen wäre. Aber auch die Eleganz des grauen Farbtons passt hervorragend zu ihr.

Unsere Grautöne im Detail

Antonia

Der Farbton Antonia:

Antonia Tryphaina, Enkelin des Marcus Antonius, war in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts Königin von Pontos und eine zentrale Persönlichkeit im östlichen Mittelmeerraum. Apostel Paulus erwähnt sie im Römerbrief und würdigt ihren Einsatz für das frühe Christentum. Ihre beiden Söhne und ihre Tochter herrschten über Pontos, Thrakien, Kleinarmenien und einen Teil Arabiens. Doch wie so oft bei bedeutenden Frauen, liegt ihre weitere Geschichte im Nebel, an dessen Geheimnisse dieser lichte Grauton erinnert.

Gallia

Der Farbton Gallia:

Gallia war in Rom als Frauenname weit verbreitet, bezeichnete aber auch ein Gebiet, das weite Teile des heutigen Frankreichs umfasst – dem Land, in dem die Colours of Pompeii hergestellt werden. Der elegante Grauton ist daher auch eine Hommage an Frankreich als Mutter der Mode und der Eleganz. Grau zum Ausdruck von Schönheit – das zeigen Franzosen immer wieder aufs Neue.

Poppea

Der Farbton Poppea:

Poppea Sabina, 32 n. Chr. in Pompeji geboren, war die zweite Frau des Kaisers Nero. Vor Nero war sie mit Otho verheiratet, dem späteren Kaiser, davor mit Rufrius Crispinus. Poppea galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit, als gut ausgebildet, klug und mit Sinn für Ironie. Wie die meisten starken Frauen der römischen Geschichte wurde ihr ein schlechter Charakter und ein Hang zum Luxus unterstellt. Angeblich badete sie täglich in Eselmilch, um der Haut Blässe und Straffheit zu verleihen. Der graue Farbton soll an die Eselinnen erinnern – ein ironischer Zug, der ganz nach dem Geschmack der Poppea gewesen wäre. Aber auch die Eleganz des grauen Farbtons passt hervorragend zu ihr.

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