Die Farbe „Bronze“

Lucretius

In Pompeji:

Schon in der frühen Bronzezeit, als die Kulturen anfingen, die Förderung und Nutzung von Metallen zu organisieren, entstanden gravierende Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur. Denn mit Bronze war es erstmalig möglich, Reichtum zu sammeln und auch zu transportieren. Der Zugang und die Herrschaft über die Ressourcen führte zur Herausbildung einer Oberschicht und damit zu einer sozialen Differenzierung mit vererbbaren Führungspositionen. Und Bronze war schon immer der Stoff, aus dem Helden gemacht werden. Zumindest ihre Statuen, denn für die war schon in der Antike Bronze der gängige Rohstoff. So war Bronze auch in Pompeji ein durchaus präsenter Farbton.

In der Moderne:

Bronze ist weniger aufdringlich als seine Geschwister Gold und Silber, aber nicht weniger edel. Es steht für eine Art zurückhaltende Eleganz, ungewöhnlicher als das oft gesehene Gold. Es symbolisiert Stärke und Kraft. Viele Menschen sagen, dass die Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen die Medaillen wären, die am besten aussehen.

In der Wohnung:

Auch im Interieur-Design stehen Edelmetalle wie Bronze hoch im Kurs. Fühlbar und warm, nobles und klassisches Material. Es ist vielseitig, wandlungs-/anpassungsfähig. Als Wandfarbe oder als Oberfläche für Sideboards oder Panelfronten, Wandpanele, Wandbeschichtungen, Vasen, Leuchten oder auch Textilien. Moderne trifft Historie ist ein schönes Schlagwort. Es gibt viele Wege Bronze in das Interior zu integrieren, klassische Skulpturen, Statuen. Im modernen Textildesign hält Bronze als Vorhangstore wieder Einzug (mit allen anderen Metallen, auch eingefärbten), Spiegel aus den 60ern oder mit Bronzerahmen als Akzent.

Die Tonalität von Bronze reicht von tiefem Braun bis zu einer hellen, patinierten Oberfläche. Es kann verwittert, poliert, mit dem Laser ausgeschnitten oder gehämmert sein. Es entsteht immer eine interessante Oberfläche (matt, glänzend, dick, dünn, rau, soft) – Ein Understatement unter den Metallen – es hat nichts von dem Bling Bling oder der Aufdringlichkeit anderer Metalle. Eine feine Kultiviertheit gepaart mit zeitloser Qualität, deshalb wird Bronze schon seit Jahrhunderten eingesetzt – auch im Interior.

Die Farbe „Bronze“

In Pompeji:

Schon in der frühen Bronzezeit, als die Kulturen anfingen, die Förderung und Nutzung von Metallen zu organisieren, entstanden gravierende Veränderungen in der Gesellschaftsstruktur. Denn mit Bronze war es erstmalig möglich, Reichtum zu sammeln und auch zu transportieren. Der Zugang und die Herrschaft über die Ressourcen führte zur Herausbildung einer Oberschicht und damit zu einer sozialen Differenzierung mit vererbbaren Führungspositionen. Und Bronze war schon immer der Stoff, aus dem Helden gemacht werden. Zumindest ihre Statuen, denn für die war schon in der Antike Bronze der gängige Rohstoff. So war Bronze auch in Pompeji ein durchaus präsenter Farbton.

In der Moderne:

Bronze ist weniger aufdringlich als seine Geschwister Gold und Silber, aber nicht weniger edel. Es steht für eine Art zurückhaltende Eleganz, ungewöhnlicher als das oft gesehene Gold. Es symbolisiert Stärke und Kraft. Viele Menschen sagen, dass die Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen die Medaillen wären, die am besten aussehen.

In der Wohnung:

Auch im Interieur-Design stehen Edelmetalle wie Bronze hoch im Kurs. Fühlbar und warm, nobles und klassisches Material. Es ist vielseitig, wandlungs-/anpassungsfähig. Als Wandfarbe oder als Oberfläche für Sideboards oder Panelfronten, Wandpanele, Wandbeschichtungen, Vasen, Leuchten oder auch Textilien. Moderne trifft Historie ist ein schönes Schlagwort. Es gibt viele Wege Bronze in das Interior zu integrieren, klassische Skulpturen, Statuen. Im modernen Textildesign hält Bronze als Vorhangstore wieder Einzug (mit allen anderen Metallen, auch eingefärbten), Spiegel aus den 60ern oder mit Bronzerahmen als Akzent.

Die Tonalität von Bronze reicht von tiefem Braun bis zu einer hellen, patinierten Oberfläche. Es kann verwittert, poliert, mit dem Laser ausgeschnitten oder gehämmert sein. Es entsteht immer eine interessante Oberfläche (matt, glänzend, dick, dünn, rau, soft) – Ein Understatement unter den Metallen – es hat nichts von dem Bling Bling oder der Aufdringlichkeit anderer Metalle. Eine feine Kultiviertheit gepaart mit zeitloser Qualität, deshalb wird Bronze schon seit Jahrhunderten eingesetzt – auch im Interior.

Unser Bronzeton im Detail

Lucretius

Der Farbton Lucretius:

Das Haus des Marcus Lucretius Fronto ist eines der schönsten in Pompeji. Die Farbenpracht der Fresken strahlt noch heute. Durchbrochen von den Stellen, die der Lauf der Zeit verändert hat, entsteht ein Spannungsfeld von Unvergänglichkeit und Vergänglichkeit. Diesem Prozess ist dieser besondere Farbton nachempfunden. In zwei Schichten aufgetragen, empfindet er das Altern von Bronze nach. Wie passend: Hatte doch Dichter Lucretius, der berühmteste Vorfahr des Hauseigentümers, in seiner „Natur der Dinge“ über die Vergänglichkeit philosophiert.

Unser Bronzeton im Detail

Lucretius

Der Farbton Lucretius:

Das Haus des Marcus Lucretius Fronto ist eines der schönsten in Pompeji. Die Farbenpracht der Fresken strahlt noch heute. Durchbrochen von den Stellen, die der Lauf der Zeit verändert hat, entsteht ein Spannungsfeld von Unvergänglichkeit und Vergänglichkeit. Diesem Prozess ist dieser besondere Farbton nachempfunden. In zwei Schichten aufgetragen, empfindet er das Altern von Bronze nach. Wie passend: Hatte doch Dichter Lucretius, der berühmteste Vorfahr des Hauseigentümers, in seiner „Natur der Dinge“ über die Vergänglichkeit philosophiert.

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